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Beata J. Seidel
 

TaiChiChuan



Diese hoch entwickelte Form der chinesischen Heilgymnastik wird mit gleichmäßigen, langsamen und fließenden Bewegungen ausgeführt. Im Westen ist diese Technik als Schattenboxen bekannt geworden. Die nachweisbaren Ursprünge des TaiChiChuan gehen bis ins China des 17. Jahrhunderts zurück.

TaiChiChuan ist Kampfkunst, meditative Bewegungsform, Heilgymnastik, Atemübungen und Meditation in einem.

In Deutschland steht der Gesundheitswert der Übung an erster Stelle. Man übt die Form, um die eigene Gesundheit zu pflegen, Haltungsfehler zu korrigieren und gewissen degenerativen Zivilisationskrankheiten (hoher und niedriger Blutdruck, Durchblutungsstörrungen, Gelenkerkrankungen, Verdauungsprobleme u.v.m.) vorzubeugen.

TaiChiChuan leistet außerdem große Hilfe bei chronischen Muskelverspannungen, Migräne, und Spannungskopfschmerzen. Führt man das TaiChiChuan richtig aus, so aktiviert man die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Gerade in unserer stressgeplagten Zeit sind die Übungen des TaiChiChuan hervorragend dazu geeignet, auf sanfte Art inneres Gleichgewicht und Wohlbefinden zu erlangen.

Sie beeinflussen den Bewegungsapparat und die Muskulatur, fördern Flexibilität und Gelenkigkeit, wirken positiv auf Herz, Kreislauf, Stoffwechsel und Psyche.

TaiChiChuan ist von Jedermann zu erlernen, unabhängig von Geschlecht, Alter und Fitness.

Im TaiChiChuan versucht man, so wenig wie möglich zu tun, aber immer noch so viel wie unbedingt notwendig ist. Das lehrt mit der Zeit die absolute Ökonomie im Umgang mit QI (Lebensenergie) in der Bewegung, im Denken und im Handeln.
Großmeister H. Schramm, 4-facher Weltmeister.


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Zielgruppe: Offen für alle
 
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